Der Topspin-Aufschlag (Kick-Aufschlag, Twist-Aufschlag) - Vorteile, Technik,
Trainingsmethoden und etwas Physik
Kaum etwas beim Tennis kann die Qualität des eigenen Tennisspiels und den
Spaß am Tennis derart stark und schnell erhöhen, wie das Erlernen des
Topspin-Aufschlags, der auch Kick-Aufschlag oder
Twist-Aufschlag genannt wird.
In diesem Text erfährst du, welche Vorteile der Topspin-Aufschlag bietet, wie
er technisch ausgeführt wird und mit welchen Trainingsmethoden Du ihn am
schnellsten erlernen kannst. Ein ganz bisschen Tennis-Physik für das bessere
Verständnis der Effekte des Topspin-Aufschlages ist ebenfalls enthalten.
Video über den Topspin-Aufschlag
Da die Bezeichnungen "Topspin-Aufschlag", "Kick-Aufschlag" und
"Twist-Aufschlag" zwar von einigen leicht unterschiedlich verwendet werden, im
Wesentlichen jedoch das Gleiche meinen, nämlich einen Aufschlag mit vor allem
viel Vorwärtsdrall (Topspin) und etwas Seitwärtsdralll
(Sidespin, Slice) verwende ich sie in diesem Text als Synonyme ohne
Bedeutungsunterschied.
Die Zwickmühle des durchschnittlichen Freizeit-Tennisspielers beim Aufschlag
Der durchschnittliche Freizeit-Tennisspieler spielt den ersten Aufschlag
meist
relativ schnell und gerade (d. h. mit wenig Drall) und hat dabei meist eine
recht geringe Erfolgsquote. Den zweiten Aufschlag spielt er mit annähernd der
gleichen Bewegung, jedoch wesentlich langsamer ausgeführt, sodass der Ball in
einem höheren Bogen - hoffentlich - ins Aufschlagfeld fliegt.
Solche langsamen
zweiten Aufschläge mit wenig Drall, die man zu Recht häufig als "Einwürfe"
bezeichnet, sind für einen halbwegs fähigen Return-Spieler meist eine gute
Möglichkeit, den aufschlagenden Gegner sofort unter Druck zu setzen. Da bei
einer schnelleren Aufschlaggeschwindigkeit das Risiko eines Doppelfehlers und
damit des Punktverlustes für den Aufschläger jedoch meist noch höher ist, bleibt
ihm meist nichts anderes übrig.
Die Vorteile des Topspin-Aufschlags
Der
Topspin-Aufschlag ist für jeden Tennisspieler der perfekte Ausstieg aus dieser
Zwickmühle, denn der Topspin-Aufschlag ermöglicht es, den Ball mit viel höherer
Geschwindigkeit als beim "Einwurf", aber trotzdem sehr sicher zu spielen.
Außerdem springt er, entsprechend ausgeführt, hoch ab. Hierdurch ist der
Return-Spieler gezwungen, den Ball entweder ungünstig weit oben zu treffen oder
den Ball weit hinten zu spielen, wenn er wieder tiefer gefallen ist, oder den
Ball noch im Aufsteigen zu nehmen, was ein sehr exaktes Timing erfordert und
daher schwierig und fehleranfällig ist.
Doch damit nicht genug. Dadurch, dass
der Topspin-Aufschlag mit viel Drall gespielt wird, springt er für den
Return-Spieler "komisch" ab, wodurch er schwieriger zu berechnen ist. Das liegt
vor allem daran, dass der Topspin-Aufschlag, schon aus rein anatomischen
(biomechanischen)
Gründen, nicht nur reinen Vorwärtsdrall (Topspin), sondern zusätzlich auch etwas
Seitwärtsdrall (Sidespin, Slice) hat.
Der Topspin-Aufschlag ist also nicht nur
sicher, sondern setzt den Gegner aus den genannten Gründen auch noch unter
Druck. Daher eignet sich der Topspin-Aufschlag auch keineswegs nur als zweiter
Aufschlag, sondern ist auch als erster Aufschlag eine echte Waffe.
Ex-Tennisprofi Stefan Edberg, ehemalige Nummer 1 der Tennis-Weltrangliste, hat
fast ausschließlich den Topspin-Aufschlag verwendet. Für ihn als
Serve-and-Volley-Spieler hatte der Topspin-Aufschlag den zusätzlichen Nutzen,
dass er etwas mehr Zeit hatte, ans Netz vorzurücken, da Topspin-Aufschläge
allgemein langsamer fliegen, als harte, gerade Aufschläge.
Überblick über die
Vorteile des Topspin-Aufschlags (Kick-Aufschlag, Twist-Aufschlag)
Der
Topspin-Aufschlag ist sehr sicher, da er in einer stark gebogenen Flugbahn
relativ hoch über das Netz fliegt und sich danach schnell senkt.
Der
Topspin-Aufschlag hat eine relativ hohe Geschwindigkeit, verglichen mit dem oben
genannten "Einwurf".
Der Ball springt beim Topspin-Aufschlag relativ hoch ab und
bringt den Return-Spieler dadurch in Bedrängnis.
Durch den starken Drall, einer
Mischung aus überwiegend Vorwärtsdrall und etwas Seitwärtsdrall, springt der
Ball für den Gegner unangenehm ab, und zwar, aus der Sicht eines rechtshändigen
Aufschlägers, etwas nach rechts. Dies ermöglicht es auch, einen rechtshändigen
Gegner, gerade auf der Vorteils-Seite, weit nach außen, auf seine Rückhandseite,
zu treiben.
Da der Ball beim Topspin-Aufschlag langsamer fliegt als bei einem
harten geraden Aufschlag, ermöglicht er dem Aufschläger beim
Serve-and-Volley-Spiel, relativ weit ans Netz vorzurücken.
Der Topspin-Aufschlag
kann, mit einer leicht abgewandelten Bewegung, auch relativ flach und schnell
gespielt werden, zwar nicht so schnell wie ein harter gerader Aufschlag, dafür
jedoch um einiges sicherer.
Durch das Wissen, mit dem Topspin-Aufschlag einen
wirklichen sicheren und effektiven zweiten Aufschlag zu haben, verbessert sich
häufig auch der erste Aufschlag, da man ihn lockerer und mit mehr
Selbstvertrauen spielen kann.
Insgesamt ist der Topspin-Aufschlag so nützlich,
dass jeder, der Tennis spielen kann und ihn noch nicht beherrscht, sich zum Ziel
setzen sollte, ihn so schnell wie möglich zu erlernen - auch wenn ihm seine
zukünftigen Gegner das nicht danken werden.
Topspin-Aufschlag
(Kick-Aufschlag, Twist-Aufschlag) - etwas Physik
Beim Topspin-Aufschlag wird der
Tennisschläger schnell von unten nach oben und, vor allem aus anatomischen
(biomechanischen) Gründen, leicht schräg (seitwärts) gegen den Ball geschwungen,
sodass der Ball vom Schläger in starke Rotation (Drall) versetzt wird. Dabei entsteht
durch die Aufwärts-Bewegung des Tennisschlägers viel Vorwärtsdrall (Topspin) und
durch die leichte Seitwärts-Bewegung zusätzlich etwas Seitwärtsdrall (Sidespin,
Slice).
Durch die Aufwärts-Bewegung des Tennisschlägers, wird der Ball
zunächst nach oben gerissen und fliegt deshalb mit einem deutlichen
Sicherheitsabstand über das Netz.
Durch den starken Drall des Tennisballes
entsteht ein besonderer physikalischer Effekt, der als Magnus-Effekt bezeichnet
wird, benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Gustav Magnus. In Bezug auf
den Vorwärtsdrall bewirkt der Magnus-Effekt, dass der Tennisball hinter dem Netz
schnell in Richtung Boden gedrückt wird, weshalb der Topspin-Aufschlag nur
selten ins Aus geht. In Bezug auf den Seitwärtsdrall bewirkt der
Magnus-Effekt, dass der Ball eine leichte Linkskurve macht (aus Sicht eines
rechtshändigen Aufschlägers).
Der Magnus-Effekt kann besonders gut bei
Freistößen im Fußball beobachtet werden. Will der Fußballer den Ball über die
Mauer ins Tor spielen, so spielt er den Ball mit Vorwärtsdrall, was im Tennis
dem Topspin-Aufschlag entspricht. Will er seitlich, an der Mauer vorbei, ins Tor
spielen, so spielt er den Ball als "Banane" mit Seitwärtsdrall, was im Tennis
dem Slice-Aufschlag entspricht.
Durch die Kombination der verschiedenen
Drall-Arten springt der Ball nach dem Aufprall auf der gegnerischen Seite, aus
der Sicht eines rechtshändigen Aufschlägers, etwas nach rechts ab. Dieser Effekt
ist allerdings nur bei sehr guter Ausführung des Topspin-Aufschlags und vor
allem auf langsamen Belägen, wie z. B. Sandplätzen deutlich zu sehen.
Dadurch,
dass der Tennisball in einem relativ hohem Bogen fliegt und durch den nach unten
gerichteten Magnus-Effekt schnell fällt, springt er auf der gegnerischen Seite
relativ steil und hoch ab.
Die Technik beim Topspin-Aufschlag
Kommen wir nun zur Ausführung des Topspin-Aufschlags.
Griffhaltung: Zu empfehlen ist ein leichter bis mittlerer
Rückhandgriff. Dieser Griff erleichtert die Pronation (Bewegung des Unterarms um
seine Längsachse, wie beim Auf-die-Uhr-Sehen) und das Beugen des Handgelenks
(engl.: wrist-snap). Beides ist wichtig, um den Tennisball möglichst stark zu
beschleunigen und möglichst viel Drall zu erzeugen. Wenn der Rückhandgriff am
Anfang zu ungewohnt und schwierig sein sollte, beginne mit dem Continental-Griff
(Mittelgriff zwischen Vorhandgriff und Rückhandgriff) und arbeite dich dann
allmählich Richtung Rückhandgriff vor.
Ballwurf: Der Ball sollte so geworfen
werden, dass er auf deinem Kopf landen würde, wenn du ihn fallen lassen würdest
oder sogar leicht dahinter. Hierdurch erreichst du, dass der Schläger steil von
unten nach oben gegen den Ball schwingen muss. Dieser Punkt ist, vor allem am
Anfang, entscheidend wichtig und erleichtert das Erlernen des Topspin-Aufschlags
enorm.
Wenn du den Ball etwas höher wirfst als normalerweise, kannst du noch
etwas mehr Topspin erzeugen, da dann die relative Geschwindigkeit des nach unten
fallenden Balles zum nach oben schwingenden Schläger noch größer wird. Damit
solltest du jedoch erst später experimentieren, da das Timing hierdurch
schwieriger wird.
Bogenspannung aufbauen: Lehne dich während des Ballwurfs
nach hinten und beuge deutlich die Knie. Hierdurch baust du die sogenannte
Bogenspannung auf, die wichtig ist, um den Schläger später so stark wie möglich,
vor allem von unten nach oben, zu beschleunigen. Dabei solltest du nicht ins
Hohlkreuz fallen, sondern den Rücken gerade lassen, sonst lassen Rückenschmerzen
nicht lange auf sich warten.
Senkrechter linker Arm: Der linke Arm zeigt am
Ende des Ballwurfs vollständig gestreckt und senkrecht nach oben, und zwar exakt
so lange, bis du die Schlagbewegung einleitest. Dies Bewirkt, dass du die
Bogenspannung bis zur Schlagbewegung aufrecht erhältst und der Schläger später
wirklich schnell von unten nach oben geschwungen werden kann.
Dynamische
Beinstreckung: Leite die Schlagbewegung mit einer dynamischen Beinstreckung ein,
springe dem Ball entgegen, senkrecht nach oben. Dies ist wichtig, um die Bewegungsgeschwindigeit des Schlägers von unten nach oben zu maximieren.
Schlägerspitze nach unten: Kurz nach Beginn der
Schlagbewegung sollte die Spitze des Schlägers für den Bruchteil einer Sekunde
senkrecht nach unten und das Griffende senkrecht nach oben zeigen. Hierdurch
ermöglichst du, dass der Schläger anschließend von tief unten steil nach oben
schwingen kann und in diese Richtung maximal beschleunigt werden
kann.
Steile Schlägerbewegung: Schwinge den Schläger steil von unten nach oben gegen
den Ball, so dass er den Ball auf der dem Netz abgewandten Seite streift. Wenn
du dir vorstellst, dass auf dem Ball ein Uhren-Ziffernblatt aufgemalt ist, dann
sollte dein Schläger auf einer Bahn am Ball entlang streichen, die ungefähr durch
die sieben und durch die eins auf dem Ziffernblatt geht. Durch die leicht
schräge Bahn erzeugst du überwiegend Topspin und etwas Sidespin.
Maximale
Bewegungsgeschwindigkeit: Führe die Schlagbewegung mit maximaler Geschwindigkeit
aus! Je schneller du die Schlagbewegung ausführst, desto schneller und sicherer
wird der Topspin-Aufschlag und desto unangenehmer springt er auf der
gegnerischen Seite durch den stärkeren Drall ab. Egal, ob du den
Topspin-Aufschlag als ersten oder zweiten Aufschlag einsetzt, die
Schlaggeschwindigkeit sollte immer maximal sein.
Hier liegt einer der entscheidenden
Vorteile des Topspin-Aufschlags gegenüber dem oben genannten "Einwurf". Für
einen sicheren geraden Aufschlag muss die Schlagbewegung langsam ausgeführt
werden, weshalb er ja vor allem so ungünstig ist; für einen sicheren
Topspin-Aufschlag kann und soll die Schlagbewegung immer maximal schnell
ausgeführt werden. Denn dadurch wird umso mehr Topspin erzeugt und der Ball
fällt hinter dem Netz umso schneller nach unten ins Aufschlagfeld.
Ausschwung nach rechts:
Wenn du die Schlägerbewegung richtig ausgeführt hast, dann schwingt der Schläger
nach rechts aus (wenn du Rechtshänder bist) und bleibt im Wesentlichen auf der
rechten Körperseite. Der Schläger schwingt also nicht so weit vor dem Körper
nach links, wie dies z. B. beim schnellen geraden Aufschlag der Fall ist. Das
liegt daran, dass die Oberkörperration beim Topspin-Aufschlag geringer ist, denn
wir schwingen ja vor allem nach oben rechts (bei einem Rechtshänder) und weniger
nach vorne.
Starke Pronation: Der Unterarm sollte sich gegen Ende des Ausschwungs in einer starken
Pronation befinden. Dabei hältst du deinen Arm ungefähr so, als wolltest du
deinem Gegner auf einer - am Schlagarm getragenen - Armbanduhr zeigen, wie spät
es ist - oder dass sein Stündlein geschlagen hat.
Wenn der Topspin-Aufschlag schneller sein soll - die flache, schnelle
Variante
Möchtest du den Topspin-Aufschlag für einen
ersten Aufschlag möglichst schnell, dafür aber flacher und weniger sicher
spielen, dann wirf den Ball leicht nach vorne ins Feld und lehne dich etwas nach
vorne, um noch unter den Ball zu kommen. Springe dem Ball dann schräg entgegen
und wische maximal schnell mit dem Schläger leicht nach schräg vorne oben über
den Ball.
Diese Variante des Topspin-Aufschlags ist zwar nicht so schnell wie
ein harter gerader Aufschlag, aber immer noch recht schnell und vor allem um
einiges sicherer, wegen der stärker gebogenen Flugbahn.
So erlernst du den Topspin-Aufschlag - Trainingsmethoden
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, heißt
es. Aber noch viel mehr sagt ein Video aus. Bevor du dich auf den Tennisplatz
begibst solltest du dir daher unbedingt einige Videos vom Topspin-Aufschlag
ansehen. Am einfachsten gehst du dazu auf YouTube und gibst folgende Stichworte
ein: "topspin-aufschlag", "kick-aufschlag" oder "twist-aufschlag". Noch mehr
Ergebnisse erhältst du, wenn du nach den englischen Begriffen "topspin-serve",
"kick-serve" oder "twist-serve" suchst.
Lass dich dabei nicht von den
unterschiedlichen Begriffen "topspin ", "kick" und "twist" verwirren. Meistens
ist das Gleiche gemeint oder es handelt sich allenfalls um geringe Unterschiede.
Auch die Erklärungen sind etwas unterschiedlich, aber, wenn du dir einige
Videos angesehen hast, wird dir schon klar werden, worauf es im Wesentlichen
ankommt.
Ein recht gutes englischsprachiges Video findest am Anfang dieser Seite.
Die Beste mir bekannte Trainings-Methode auf dem Tennisplatz, um den
Topspin-Aufschlag so schnell wie möglich zu erlernen, ist das Aufschlagen mit
einer Netzerhöhung. Hierbei wird ein Zusatznetz mit mindestens 1,5 m Höhe
(insgesamt) über das normale Netz gespannt und der Trainingsschüler muss
versuchen mit einer schnellen Schlagbewegung über dieses deutlich höhere Netz
ins Aufschlagfeld zu spielen.
Das Tolle an dieser Methode ist, dass der
Trainingsschüler, bei einer schnellen Schlagbewegung, gezwungen ist, mit viel
Topspin zu spielen, damit der Ball über die Netzerhöhung ins Aufschlagfeld
fliegt. Es ist praktisch unmöglich, dies, bei einem schnell gespielten Aufschlag
von oben, anders zu erreichen. Der Trainingsschüler hat hierdurch eine sofortige
Erfolgskontrolle und ist in besonderer Weise motiviert die richtige Bewegung
auszuführen.
Wenn keine Netzerhöhung zur Verfügung steht, versuche einfach,
mit einer schnellen Aufwärtsbewegung des Schlägers den Ball so hoch wie irgend möglich über das Netz ins Aufschlagfeld zu spielen. Anhand folgender Merkmale kannst du erkennen, ob es wirklich
Topspin-Aufschläge sind, die du spielst (die hohe Variante).:
Du führst die
Schlagbewegung maximal schnell aus.
Du hörst beim Treffen des Balles ein
zischendes Geräusch, welches durch das leichte Rutschen des Balles auf der
Schlagfläche und das leichte Verrutschen der Längs-Saiten erzeugt wird.
Der Ball
fliegt in einer stark gebogenen Flugbahn hoch über das Netz ins Aufschlagfeld.
Der Ball springt nach dem Auftreffen hoch ab.
Der Ball springt nach dem
Auftreffen etwas nach rechts weg (wenn du Rechtshänder bist).
Es gehen keine
oder nur sehr wenige Bälle ins Netz.
Da du beim Topspin-Aufschlag den Schläger
nicht, wie beim geraden Aufschlag, in die Richtung schwingst, in die der Ball
fliegen soll, ist es schwieriger den Topspin-Aufschlag zu platzieren.
Um dies
zu trainieren, solltest du das Aufschlagfeld in Zielfelder Felder aufteilen und
versuchen, diese Zielfelder nacheinander zu treffen. Dabei sollte der Ball immer
möglichst weit hinten im Aufschlagfeld auftreffen, denn ein kurzer
Topspin-Aufschlag stellt für den Gegner meist kein Problem dar.
Los geht 's! - Mit dem Topspin-Aufschlag in deine neue Tennis-Ära
Ich hoffe ich konnte dich überzeugen, dass der Topspin-Aufschlag ein Schlag ist,
den du unbedingt in deinem Arsenal haben solltest.
Viel Erfolg beim Erlernen
des Topspin-Aufschlags und viel Spaß beim Betrachten der langen Gesichter deiner
zukünftigen Gegner!